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Dürfte ich bitte nach STAR WARS Galactic Battlegrounds Saga fragen?
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Hustlefan: Dürfte ich bitte nach STAR WARS Galactic Battlegrounds Saga fragen?
ommt via pn,gespendet von krush89
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Hustlefan: Dürfte ich bitte nach STAR WARS Galactic Battlegrounds Saga fragen?
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Schizo2015: ommt via pn,gespendet von krush89
Vielen lieben Dank an krush89 für das Spiel und natürlich auch an dich Schizo, für die Verwaltung des Giveaways. :)
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ChFra: Hallo, da „Gamedec“ nunmehr das „VG“ entfernt bekommen hat, frage ich hiermit nochmals an.
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Schizo2015: hm, ich habe eben deine alte anfrage nochmal gelesen,findest du es fair nach einem game zu fragen,wo du dir nicht sicher bist,ob es auf dein pc läuft?
wenn nicht,gammelt das game in deiner bibliothek rum,das game ist seid heute ohne vg status und nur einmal vorhanden,da sollte es an jemand gehen,der das game auch spielen kann und nicht an jemanden der das nimmt,weil der vg status weg gefallen ist.
Vorweg: Ich habe in der Regel weder ein Problem damit, abzuwarten, noch wem anders den Vortritt zu lassen, der ein Spiel vielleicht „mehr haben möchte“ als ich und gönne es aus diesem Grunde auch eiii.
Auch vorweg: im folgenden entkräfte/hinterfrage ich auch Argumente, die noch gar nicht gekommen sind und die ich Dir nicht automatisch unterstelle, nur weil ich jetzt auf Dich antworte.

„Deine“ Überlegung habe ich mir schon durch den Kopf gehen lassen, der Text, auf den Du verweist, beweist es ja. Ich habe dennoch eine andere Perspektive, ich sehe es grundsätzlich erst einmal nicht so, daß ich als „selbstverschuldet eingeschränkter“ Spieler anderen Leuten was „wegschnappe“, wenn ich hier nach einem Spiel frage, mit dem wer anders vermutlich keine „technischen Problemchen“ hätte, ich aber vielleicht schon.

Zunächst einmal habe ich ein paar Grundsätze:

Im Nachhaltigkeits-Sinne kaufe ich keinen neuen, schnelleren Rechner, nur weil neuere Spiele das „erfordern“. Solange der nicht kaputtgeht und ich meine Arbeit damit noch erledigen kann, behalte ich den.

Weiterhin schiebe ich dem „Marktbeherrscher“ aus Redmond (oder dem „kleinen Bruder im Geiste“ mit dem Apfel) keine Geldscheine in den Rachen, benutze aber auch nicht stattdessen heimlich „Raubkopien“.

Das schränkt die Spiele-Auswahl natürlich ein, weil diese Programme im Vergleich zu anderen mit die „zickigsten“ sind, was die Umgebung angeht, in der sie laufen.

Was Spiele angeht, so gibt es mein Geld auch nicht für welche, die nur unter Windows oder auf Macintoshes laufen.

Es ist keine „Freibier-Mentalität“, die mich dazu bringt, sondern das Geschäftsgebaren der „Marktführer“ und die Abhängigkeit, in die uns das gebracht hat.

So ist in der Welt der Spiele „PC“ schlicht eine Abkürzung für „Windows“. Keine Mac-Version: kommt oft vor. Keine Linux-Version? Ist die Regel. Keine Windows-Version? — Bei Kommerz-Ware undenkbar, es sei denn, es ist für eine Spielekonsole.

Warum ich dann nicht „konsequent“ bin und die trotzdem spiele? Nun, die sind ja inhaltlich deswegen noch nicht schlecht und die Nachteile unterstütze ich durch das Spielen „an sich“ nicht, sondern im wesentlichen eben durch das Ausgeben von Geld dafür.

Das ist es, was die Unsitten zementiert: die Spieler lamentieren fast alle gegen DRM, „kaufen“ in der Mehrzahl die Spiele dann aber doch, die ihnen am Ende nicht wirklich gehören.

Bei sowas mache ich eben nicht mit, weiß auch, daß das nur „ein Tropfen auf den heißen Stein“ ist, solange ich einer von wenigen bin, die das so oder ähnlich handhaben.

Deswegen erwähne ich das hier transparent und nutze Gelegenheiten wie diese, meinen Standpunkt darzulegen und vielleicht wen anders zum Nachdenken zu bringen, obwohl mir das ganz offensichtlich neben den dadurch unvermeidlichen (siehe oben) weitere Nachteile bringt.

Hier ganz konkret bringt es den Nachteil, daß ich ein Spiel nicht bekomme; hätte ich die Linux-Sache und die Problematik damals gar nicht erst erwähnt, wäre das indes kein Thema gewesen.

Ist DAS dann „fair“?

„Ihr alle“ mögt kein „DRM“ und möchtet auch nicht mit jedem Rechner-Kauf eine „Microsoft-Quasi-Steuer“ entrichten, aber dennoch verstärkt „Ihr“ noch unabsichtlich den Druck auf Leute wie mich, die dem etwas entgegenzuhalten versuchen.

Bevor jetzt Argumente kommen à la „Du kannst auch nicht verlangen, mit dem Dreirad auf die Autobahn gelassen zu werden“: Linux und die BSDs sind für Spiele prima geeignet.
Bevor jetzt Argumente kommen wie: „Die Hersteller können ohne Windows nicht überleben und Linux macht halt Extra-Aufwand für eine Minderheit“: ja – liegt dran, daß „Ihr alle“ für Windows kauft.

Es gibt keine „Achievements“ bei „Steam“, um den Spielern einen Zusatz-Spaß zu bringen, sondern damit alle den Steam-Client nutzen und Valve nicht nur weiß, welche Spiele Ihr erwerbt, sondern auch, wie lange und wann Ihr die dann „zockt“ – und nein, das ist nicht „egal“.
„Galaxy“ ist schon einer der Schritte von GOG in diese falsche Richtung, neben anderen Dingen, bei denen bereits diskutiert wurde, ob das dann wirklich noch „DRM-frei“ wäre.
Genau das macht Nachteile zu fast unmerklich aber stetig anwachsenden Problemen: daß sie ignoriert werden, solange scheinbar die Vorteile überwiegen.

Versteht mich nicht falsch: die Welt würde nicht automatisch besser, stiegen morgen alle auf Linux um, die beschriebenen Unsitten würden dann „dahin mitgenommen“; sich mit der Lage abzufinden verschlimmert sie indes und den Profiteuren des „Status Quo“ auch noch zu helfen, Leute zu sanktionieren, welche „gegen den Strom schwimmen“ ist darüber hinaus kontraproduktiv.

Ich denke mal, die meisten hier schieben einen Berg Spiele vor sich her, die sie herumliegen haben und immer schon mal anfangen wollten, das wird auch nicht hinterfragt. Bei mir liegen sie nur im Durchschnitt etwas länger ungenutzt herum.

Ein Beispiel dafür, wie sich „subtile Nachteile“ auch genau hier bemerkbar machen: „Postal“ steht hier in der „hochwertigen Liste“ mit hohen Anforderungen zur Anfrage danach. Warum? Gibt es doch kostenlos für alle bei GOG. Nun, nicht so einfach für Leute mit „deutscher“ IP-Adresse.

Jetzt gerade führe ich aber nicht mehr aus, was das überhaupt mit dem obenstehenden zu tun hat, der Text ist eh schon lang genug…

Vielmehr frage ich abschließend noch statt „Gamedec“ nach „Legacy of Kain Blood Omen 2“, davon sind 2 da und ich vermute mal, ich bekäme es zum Laufen.
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ChFra: Warum ich dann nicht „konsequent“ bin und die trotzdem spiele? Nun, die sind ja inhaltlich deswegen noch nicht schlecht und die Nachteile unterstütze ich durch das Spielen „an sich“ nicht, sondern im wesentlichen eben durch das Ausgeben von Geld dafür.
Hier dürfte dir ein kleiner Gedankenfehler unterlaufen sein. Die Spiele mögen zwar für die Prime Nutzer "gratis" sein, dennoch werden die Entwickler dieser Spiele bei Abnahme dafür bezahlt - nur eben nicht vom Spieler.

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ChFra: Das ist es, was die Unsitten zementiert: die Spieler lamentieren fast alle gegen DRM, „kaufen“ in der Mehrzahl die Spiele dann aber doch, die ihnen am Ende nicht wirklich gehören.
Kein Spiel wird dir wiorklich "gehören" - egal welches Betriebssystem oder Plattform - man erwirbt immer nur eine Nutzungslizenz und das ist eigentlich jedem klar. Darum geht es den "DRM-frei" Freunden aber auch gar nicht. Es geht um Kontrolle. Es geht darum, dass es bei Installern, die keinen Client benötigen, um zu laufen, schwerfallen dürfte, die Nutzungsmöglichkeit zu entziehen. So bleibt es dem Nutzer überlassen, welche Version eines Spiles er am Ende archiviert und an dieses Archiv kommt eben außer dem Nutzer niemand heran.

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ChFra: „Ihr alle“ mögt kein „DRM“ und möchtet auch nicht mit jedem Rechner-Kauf eine „Microsoft-Quasi-Steuer“ entrichten, aber dennoch verstärkt „Ihr“ noch unabsichtlich den Druck auf Leute wie mich, die dem etwas entgegenzuhalten versuchen.
Microsoft-Steuer? Ich wüsste nicht einmal, was das sein soll. OEM Versionen von Windows bekommt du übrigens für wenige Euro ... davon dürfte MS nicht reich werden. Das große Geld machen sie eh mit ihren Office Produkten und anderen Anwendungen. Allerdings ändert es halt nichts daran, dass Windows Marktführer ist und die Spielehersteller sich daher auf WIndowsentwicklung fokussieren - so schnell dürfte sich das auch nicht ändern. Da kannst du auch zu einem Boykott von Steam aufrufen ... der wäre vermutlich sogar noch einfacher durchzusetzen, sobald Leute wirklich das Gefühl hätten, Steam könnte irgendwann mal weg sein - aktuell ist auch das nicht der Fall.

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ChFra: Es gibt keine „Achievements“ bei „Steam“, um den Spielern einen Zusatz-Spaß zu bringen, sondern damit alle den Steam-Client nutzen und Valve nicht nur weiß, welche Spiele Ihr erwerbt, sondern auch, wie lange und wann Ihr die dann „zockt“ – und nein, das ist nicht „egal“.
Warum Steam die Achievements eingeführt hat ist mir tatsächlich völlig egal, so lange es Leute gibt, die diese gerne nutzen - mich eingeschlossen. Nebenbei gefragt: welche Angst muss ich denn haben, wenn Valve weiß, welche Spiele ich wann spiele (Dafür benötigen sie übrigens keine Achievements, dafür haben sie bereits den Clientzwang)?

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ChFra: „Galaxy“ ist schon einer der Schritte von GOG in diese falsche Richtung, neben anderen Dingen, bei denen bereits diskutiert wurde, ob das dann wirklich noch „DRM-frei“ wäre.
Galaxy an sich ist gar nicht das Problem - das Problem ist, dass einige Firmen, wie z.B. CDPR Galaxy als DRM-Gateway nutzen, obwohl der gag an Galaxy ursprünglich war, einen Client zu erschaffen, der die einfache Bedienung eines Clients wie Steam erlaubte (wie sie eben heutzutage von vielen gewohnt ist) ohne dessen Nutzung aber zu erzwingen. Leider hat GOG das nie konsequent genug durchgezogen und somit ist die Existenz von Galaxy weiterhin umstritten - mal unabhängig von der technischen Unausgewogenheit der Software.

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ChFra: Ein Beispiel dafür, wie sich „subtile Nachteile“ auch genau hier bemerkbar machen: „Postal“ steht hier in der „hochwertigen Liste“ mit hohen Anforderungen zur Anfrage danach. Warum? Gibt es doch kostenlos für alle bei GOG. Nun, nicht so einfach für Leute mit „deutscher“ IP-Adresse.
Selbst wenn das Spiel für deutsche ips verfügbar wäre (und jeder dritte hier hat einen VPN - also ist es das eh), würde es hier in der Liste aufgeführt werden, weil es eben ein reguläres Spiel ohne Ablaufdatum ist. In diesem Fall wurde es von jemanden ohne deutsche ip damals gespendet. Wir hatten hier aber auch schon Witcher 1 keys, die man afaik bis heute noch gratis woanders bekommt.

Ich frage mich allerdings, was deine persönliche Abneigung gegen MS oder dein Faible für Linux und dein Wunsch, dass wir alle von Windows auf Linux umsteigen, mit diesem thread zu tun hat? Wenn ich das recht gesehen habe, wurde deine Anfrage abgelehnt, weil du selbst gesagt hast, dass du nicht einmal weißt, ob das Spiel bei dir überhaupt laufen würde ... nicht mehr und nicht weniger.

Außerdem hatte Schizo dir doch auch schon gesagt, dass es das Spiel im internationalen ga noch gibt. Was spricht denn dagegen, es einfach dort anzufragen? Der Monat hat noch wenige Tage - also sollte nicht einmal die dort eintretende Sperre problematisch sein.
Post edited Yesterday by MarkoH01
update: Doom 2016 gespendet von HypersomniacLive
Ich möchte gerne einem der The Talos Principle Gold Edition Exemplare ein neues Zuhause geben.

Danke im Voraus.
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HypersomniacLive: Ich möchte gerne einem der The Talos Principle Gold Edition Exemplare ein neues Zuhause geben.

Danke im Voraus.
kommt via pn :) gespendet von ueber
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MarkoH01: Microsoft-Steuer? Ich wüsste nicht einmal, was das sein soll.
Naja, ist natürlich keine Steuer im rechtlichen Sinn, aber um überhaupt MS-Produkte verkaufen zu dürfen, muss(te?) ein PC-Händler eine Lizenz für jeden gelieferten PC bezahlen, selbst, wenn der ohne OS oder mit Linux geliefert wird. Ging doch vor Jahren mal durch's Netz, es wurde damals aber nicht gesagt (oder ich hab's überlesen), ob das nun Bulk-Lizenzen sind (also "ich verkaufe 100 PCs / Monat, also muss ich ein 100er Lizenzabo machen" oder einzeln nachgewiesene (wie die Bonpflicht bei den Brötchen...)). Jedenfalls zahlt man dann halt auch dann für Windows, wenn man gar keine Lizenz bekommt und es nicht auf der Rechnung steht, weil die Fixkosten dadurch steigen und die vom Händler an den Kunden durchgereicht werden.
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MarkoH01: Warum Steam die Achievements eingeführt hat ist mir tatsächlich völlig egal, so lange es Leute gibt, die diese gerne nutzen - mich eingeschlossen. Nebenbei gefragt: welche Angst muss ich denn haben, wenn Valve weiß, welche Spiele ich wann spiele (Dafür benötigen sie übrigens keine Achievements, dafür haben sie bereits den Clientzwang)?
Naja, die Achievements sollen dazu dienen, Dich 1) am Spielen zu halten (wie oft hat man für 1 läppisches Achievement schonmal mehrere Stunden drangehängt / Teile des Spiels nachgespielt, obwohl man eigentlich schon damit fertig ist?). Dauer=Gewöhnung=Bindung
2) wie schon geschrieben wurde, den Client offen zu halten und online zu sein, also den Offline-Modus nicht zu nutzen (was man ja andernfalls oft ko/önnte). Online=Informationen=Wissen=Macht

Und jetzt kommt das Perfide (wer bei "Macht" gelacht hat, bitte nicht so schnell abwinken): nach den Erfahrungen mit Cambridge Analytica (SCL Group) haben wir den Beweis, dass soziale Massenmanipulationen in der Praxis funktionieren. Also auch, dass man durch Profilbildung auf weitere Persönlichkeitsmerkmale / Schwächen schliessen und diese später ausnutzen kann. Und mit jedem Spiel, dass Du spielst, und auch mit jedem, dass Du nicht spielst, mit jeder Minute, die Du Spiel X (und nicht etwa Y) spielst, zu welcher Uhrzeit und an welchen Tagen, lässt Schlüsse auf Deine Persönlichkeit zu. Mittels der Achievements bekommt man zusätzlich noch Einblicke in Präferenzen (zumindest bei nicht-automatischen Achievements), insbesondere zu "gut / böse"-Wahlen und auch, ob Du Achievement-hunter bist oder nicht (Achievements, die nach Abschluss des Spiels erreicht werden z.B.), aber auch so Dinge wie "Planer" oder "Stratege", die Herangehensweisen an die simulierten Probleme offenbaren. An verändertem Spielverhalten lassen sich auch veränderte Lebensverhältnisse erkennen, umso besser, je länger / intensiver die vorige Profilierung funktioniert hat.

Jetzt muss es nicht einmal eine Präsidentenwahl sein, es reicht ja schon, wenn man z.B. weiss, dass Spieler mit ähnlichen Merkmalen dazu neigen, Kleingedrucktes nicht zu lesen oder bei z.B. Versicherungen eher weniger gut aufzupassen.

Windows erzeugt ja für jede Installation eine "Werbe-ID". Diese wird ja damit verharmlost, dass sie ja keine persönlcihen Informationen enthält. Das stimmt, braucht sie ja aber auch nicht. Genausowenig enthält ja Deine Personalausweisnummer persönliche Daten, aber es genügt ja eine einzige Referenz darauf, um sie mit Deinen anderen Daten zu verbinden, und bei der Anmeldung bei Steam gibt man diese ja an, der Client holt sich Deine Werbe-Id und sofort kann Dein Steam-Profil mit Facebook und Google anhand dieser Werbe-ID "angereichert" werden (und andersrum). Ob man bei Onlinekäufen bei Amazon nicht immer dieselben Produkte in derselben Reihenfolge (oder überhaupt) findet, wenn man von anderen Werbe-IDs kommt, kann man leicht ausprobieren. Ob man aber von seiner potentiellen Versicherung die gleichen Preise bekommt wie andere Leute? Was ist mit der Bank, was fliesst in deren "Scoring" alles ein?

Oder viel banaler: wenn bekannt ist, dass Du z.B. sehr wahrscheinlich ein Item-Horter bist, wird dann der Drop-Algorithmus in irgend einem MMO Dich eher mit nutzlosem Kram zumüllen, um Dich zum Kauf von Inventarplatz zu nötigen, als andernfalls? Sind die Loot-Algorithmen wirklich Zufall, oder wird darüber gfs. auch wieder zusätzliche Spielzeit erzeugt, indem eher bei denen, die sowas wahrscheinlich sammeln, ziemlich früh einzelne Set-Teile droppen und dann gaaaanz lange nur Schrott? Auch hier gilt ja: "Dank" Anti-Tamper usw. hat das Spiel Systemrechte und kann daher schon im Installer auf Deine "Werbe-ID" und damit auf alle gesammelten / analysierten Daten von Dir zugreifen, wenn der Betreiber entsprechende Vertäge mit den Profilierern hat. Und das läuft dann alles unter "trusted partners" und "legitimate interest". (genau wie ein Einbrecher auch "legitimes Interesse" daran hat, dass Du keine Sicherheitsbeschläge einbaust...)

Oder zurück zum Politischen: was ist nun, wenn man Dich manipuliert, indem man z.B. in dem Moment, in dem eine bestimmte Nachricht die Runde macht, die Dich sehr wahrscheinlich interessieren würde, irgendeine "Sonderaktion" aufploppt, die Dich sehr wahrscheinlich im Steam-client hält, anstatt auf den Newsticker zu schauen, so dass Du z.B. irgend eine Petition nicht mitbekommst und daher auch nicht unterschreiben könntest? Es geht hier nicht um 100%, sondern es reicht ja (s.O.), wenn es bei nur 10% der Leute wie gewünscht funktioniert. Und Du merkst es nicht einmal, selbst, wenn Du es (ggfs. zu spät) erfährst.

DAS ist die Gefahr darin, nicht, ob irgendjemand weiss, dass Du in Pillars immer den Orleaner mitgeschleppt hast. Und spätestens seit CA ist das keine abstrakte Theorie mehr.
Post edited 23 hours ago by Dawnsinger
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Dawnsinger: Naja, ist natürlich keine Steuer im rechtlichen Sinn, aber um überhaupt MS-Produkte verkaufen zu dürfen, muss(te?) ein PC-Händler eine Lizenz für jeden gelieferten PC bezahlen, selbst, wenn der ohne OS oder mit Linux geliefert wird. Ging doch vor Jahren mal durch's Netz, es wurde damals aber nicht gesagt (oder ich hab's überlesen), ob das nun Bulk-Lizenzen sind (also "ich verkaufe 100 PCs / Monat, also muss ich ein 100er Lizenzabo machen" oder einzeln nachgewiesene (wie die Bonpflicht bei den Brötchen...)). Jedenfalls zahlt man dann halt auch dann für Windows, wenn man gar keine Lizenz bekommt und es nicht auf der Rechnung steht, weil die Fixkosten dadurch steigen und die vom Händler an den Kunden durchgereicht werden.
Und das ist warum für mich als Spieler in irgendeiner Form relevant? Ich bin kein Händler und dies ist kein Händlerforum.

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Dawnsinger: Naja, die Achievements sollen dazu dienen, Dich 1) am Spielen zu halten (wie oft hat man für 1 läppisches Achievement schonmal mehrere Stunden drangehängt / Teile des Spiels nachgespielt, obwohl man eigentlich schon damit fertig ist?). Dauer=Gewöhnung=Bindung
2) wie schon geschrieben wurde, den Client offen zu halten und online zu sein, also den Offline-Modus nicht zu nutzen (was man ja andernfalls oft ko/önnte). Online=Informationen=Wissen=Macht
Die Absicht von Valve ist mir - wie schon gesagt - komplett egal. Mir macht es Spaß, Achievements freizuschalten und ich sehe dies als zusätzlichen Spielwert an.

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Dawnsinger: ... Ganz viel Text mit ganz viel Angst, der gläserne Mensch zu werden ....
Lass die Leute doch wissen, was ich für ein Typ bin. Sehe da wirklich kein Problem.

Aber wie auch immer. Das ist nun komplett OT und hat NICHTS mit der Tatsache zu tun, dass hier die Anfrage eines Spieles abgelehnt wurde. Damit bin ich raus aus dieser Unterhaltung.
Post edited 17 hours ago by MarkoH01
update: Warhammer 40.00 Rites of War gespendet von eiii
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Schizo2015: ommt via pn,gespendet von krush89
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Hustlefan: Vielen lieben Dank an krush89 für das Spiel und natürlich auch an dich Schizo, für die Verwaltung des Giveaways. :)
Kein Ding - viel Spaß!
hey schizo ^^

darf ich doom 2016 haben?

sry,fand das lustig :),wollte mich eigentlich selbst zitieren geht aber nicht :(

@all

ist es inordnung,wenn ich doom 2016 nehme?
Post edited 12 hours ago by Schizo2015
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Schizo2015: hey schizo ^^

darf ich doom 2016 haben?

sry,fand das lustig :),wollte mich eigentlich selbst zitieren geht aber nicht :(

@all

ist es inordnung,wenn ich doom 2016 nehme?
Ich wünsche dir viel Spaß damit
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ChFra: Warum ich dann nicht „konsequent“ bin und die trotzdem spiele? Nun, die sind ja inhaltlich deswegen noch nicht schlecht und die Nachteile unterstütze ich durch das Spielen „an sich“ nicht, sondern im wesentlichen eben durch das Ausgeben von Geld dafür.
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MarkoH01: Hier dürfte dir ein kleiner Gedankenfehler unterlaufen sein. Die Spiele mögen zwar für die Prime Nutzer "gratis" sein, dennoch werden die Entwickler dieser Spiele bei Abnahme dafür bezahlt - nur eben nicht vom Spieler.
Das ist nicht direkt ein Gedankenfehler, sondern noch so eine „kleine Inkonsequenz“: der Gedanke dahinter entspricht in etwa dem von Dir untengenannten bezüglich MS: daß das „den Kohl nicht fettmache“; Amazon macht nur Geschäfte, welche in erster Linie direkt oder indirekt für Amazon gut sind, der Bezos ist nicht umsonst stinkreich.

Ich kenne die Einzelheiten nicht, die werden auch sicher geheimgehalten, was GOG, Amazon & die Spielefabrikanten betrifft – es könnten auch Pauschalbeträge vereinbart worden sein, selbst wenn nicht, sehe ich das Geld lieber bei einer „Nur-Windows-Spiele-Klitsche“, als daß es bei Amazon bliebe, Stichwort: „kleineres Übel“.

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ChFra: Das ist es, was die Unsitten zementiert: die Spieler lamentieren fast alle gegen DRM, „kaufen“ in der Mehrzahl die Spiele dann aber doch, die ihnen am Ende nicht wirklich gehören.
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MarkoH01: Kein Spiel wird dir wirklich "gehören" - egal welches Betriebssystem oder Plattform - man erwirbt immer nur eine Nutzungslizenz und das ist eigentlich jedem klar. Darum geht es den "DRM-frei" Freunden aber auch gar nicht. Es geht um Kontrolle. Es geht darum, dass es bei Installern, die keinen Client benötigen, um zu laufen, schwerfallen dürfte, die Nutzungsmöglichkeit zu entziehen. So bleibt es dem Nutzer überlassen, welche Version eines Spiles er am Ende archiviert und an dieses Archiv kommt eben außer dem Nutzer niemand heran.
Richtig, was anderes wollte ich auch gar nicht ausdrücken, daher „kaufen“ in „“.

Amazon, um bei dem Negativbeispiel zu bleiben, hat mal einen Rechtsstreit verloren und dann ein Werk samt von den Benutzern dazugeschriebenen Notizen von „deren“ „Kindles“ gelöscht.
Betroffen war auch ein Studierender, dessen Abschlußarbeit sie damit sabotiert haben. Solche Dinge sind es, die mir ein Dorn im Auge sind, da sind wir uns schon einig.
Ein Buchhändler käme nicht auf Geheiß eines Verlages zu Dir nach Hause, um Seiten aus Deinen Büchern zu reißen oder sie Dir ganz aus dem Bücherregal wegzunehmen. Da würde allenfalls der weitere Verkauf gerichtlich untersagt.

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ChFra: „Ihr alle“ mögt kein „DRM“ und möchtet auch nicht mit jedem Rechner-Kauf eine „Microsoft-Quasi-Steuer“ entrichten, aber dennoch verstärkt „Ihr“ noch unabsichtlich den Druck auf Leute wie mich, die dem etwas entgegenzuhalten versuchen.
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MarkoH01: Microsoft-Steuer? Ich wüsste nicht einmal, was das sein soll.
Du hast das „Quasi“ ignoriert oder vergessen oder vernachlässigt. Es war einmal irgendeine Vereinbarung, die Computer-Herstellern abverlangte, keine Geräte ohne Betriebssystem zu verhökern, erzählte man sich.
Gewollt seitens MS war natürlich, daß auf alle Geräte ein Windows kommen möge, dafür geben sie es dann gerne für ein paar wenige Münzen her. Deswegen mach(t)en sich einige Händler die Mühe, für die „Alternativkundschaft“ FreeDOS draufzutun, formal dann korrekt, „ohne alles“ durften sie nicht, so erzählte man es sich zumindest.

Im weiteren Sinne auch: Abermillionen an Steuergeldern für Behörden-Lizenzen. Jetzt nicht für Spiele, aber für Windows. Ausschreibungen, die man nur gewinnen kann, wenn man Windows anbietet…
Hier ist die Abhängigkeit bereits so groß, daß alle Behörden & Politiker konsequent ignorieren, daß man Windows 11 und den ganzen Cloud-Kram schon nicht mehr europäisch-datenschutzkonform betreiben kann. Die tun einfach so, als wäre dem nicht so.

Auf „hier“ bezogen: wenn man rechtskonform spielen will, muß man neben dem Spiel auch an MS bezahlen, egal wie wenig im Einzelfall und ob Dir das „verschmerzbar“ erscheint.
Nein, Linux wäre auch nicht „wirklich kostenlos“, muß man sich zumindest reinarbeiten, während man sich die Einarbeitung in Windows de facto als Schüler(in)/Arbeitnehmer(in) im Gegenzug nicht sparen kann – Unternehmer müssen wen einstellen, der sich auskennt. Da würde das Geld aber nicht an ein einziges Unternehmen gehen, von dem man dann komplett abhängig wird.

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MarkoH01: OEM Versionen von Windows bekommt du übrigens für wenige Euro ... davon dürfte MS nicht reich werden. Das große Geld machen sie eh mit ihren Office Produkten und anderen Anwendungen. Allerdings ändert es halt nichts daran, dass Windows Marktführer ist und die Spielehersteller sich daher auf WIndowsentwicklung fokussieren - so schnell dürfte sich das auch nicht ändern. Da kannst du auch zu einem Boykott von Steam aufrufen ... der wäre vermutlich sogar noch einfacher durchzusetzen, sobald Leute wirklich das Gefühl hätten, Steam könnte irgendwann mal weg sein - aktuell ist auch das nicht der Fall.
Natürlich, Du sollst Dich als Privatperson in Windows eingewöhnen und dann im Unternehmen deren Cloud-Software einsetzen, das ist wie mit Mordor und dem „einen Ring“.
Siehe oben zu dem „Argument“, dem stehe ich aufgeschlossen gegenüber, aber nur, wenn hinreichend wahrscheinlich angenommen werden kann, daß dabei Kohle vom Super-Unwürdigen zum Einfach-Unwürdigen wandert und nicht von mir über den Windows-Höker an den Super-Unwürdigen.

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ChFra: Es gibt keine „Achievements“ bei „Steam“, um den Spielern einen Zusatz-Spaß zu bringen, sondern damit alle den Steam-Client nutzen und Valve nicht nur weiß, welche Spiele Ihr erwerbt, sondern auch, wie lange und wann Ihr die dann „zockt“ – und nein, das ist nicht „egal“.
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MarkoH01: Warum Steam die Achievements eingeführt hat ist mir tatsächlich völlig egal, so lange es Leute gibt, die diese gerne nutzen - mich eingeschlossen. Nebenbei gefragt: welche Angst muss ich denn haben, wenn Valve weiß, welche Spiele ich wann spiele (Dafür benötigen sie übrigens keine Achievements, dafür haben sie bereits den Clientzwang)?
Die sollen eine Bindungswirkung entfalten, beispielsweise Leute dazu verführen, die Steam-Version selbst dann zu wählen, wenn es Alternativen gibt.
Sie fügen dem objektiven Nachteil einen kleinen Vorteil hinzu, der unter anderem bewirkt, daß Leute weniger stark nach Möglichkeiten forschen, wie man Valve-Zeugs ohne die Gängelung einsetzen kann.
Ich kann manche Steam-Spiele ohne Client starten, die „Normalos“ bräuchten dafür schon eher eine „Computer-Bild-Anleitung“ und wenn man dafür auf was angenehmes verzichten müßte, dann ließe man's tendentiell erst recht.

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ChFra: „Galaxy“ ist schon einer der Schritte von GOG in diese falsche Richtung, neben anderen Dingen, bei denen bereits diskutiert wurde, ob das dann wirklich noch „DRM-frei“ wäre.
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MarkoH01: Galaxy an sich ist gar nicht das Problem - das Problem ist, dass einige Firmen, wie z.B. CDPR Galaxy als DRM-Gateway nutzen, obwohl der gag an Galaxy ursprünglich war, einen Client zu erschaffen, der die einfache Bedienung eines Clients wie Steam erlaubte (wie sie eben heutzutage von vielen gewohnt ist) ohne dessen Nutzung aber zu erzwingen. Leider hat GOG das nie konsequent genug durchgezogen und somit ist die Existenz von Galaxy weiterhin umstritten - mal unabhängig von der technischen Unausgewogenheit der Software.
Das habe ich wohl ungeschickt ausgedrückt, auf dieses Problem wollte ich eigentlich hinaus, was Du schriebst, sind „meine“ „anderen Dinge“, das Problem an Galaxy ist, daß es ein einfaches Mittel zu solchen Gängelungen darstellt.
GOG ist ja CDPR und das zeigt mal wieder, daß gute Vorsätze mal ganz schnell durch wirtschaftliche Überlegungen „wegkorrumpiert“ werden.
Google hatte in seinen Anfangszeiten auch noch was von „don't be evil“ gefaselt, aber das Motto widerspricht einem Werbe-Geschäftsmodell doch bereits inhärent.

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ChFra: Ein Beispiel dafür, wie sich „subtile Nachteile“ auch genau hier bemerkbar machen: „Postal“ steht hier in der „hochwertigen Liste“ mit hohen Anforderungen zur Anfrage danach. Warum? Gibt es doch kostenlos für alle bei GOG. Nun, nicht so einfach für Leute mit „deutscher“ IP-Adresse.
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MarkoH01: Selbst wenn das Spiel für deutsche ips verfügbar wäre (und jeder dritte hier hat einen VPN - also ist es das eh), würde es hier in der Liste aufgeführt werden, weil es eben ein reguläres Spiel ohne Ablaufdatum ist. In diesem Fall wurde es von jemanden ohne deutsche ip damals gespendet. Wir hatten hier aber auch schon Witcher 1 keys, die man afaik bis heute noch gratis woanders bekommt.
Nur für „jeden 3.“, wenn's denn so stimmt. Vielleicht sollte man die Regeln dann überdenken, die „Hürdenhöhe“ sollte meines Erachtens auf der „tatsächlichen Seltenheit“ (ein besserer Ausdruck fällt mir gerade nicht ein) beruhen.

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MarkoH01: Ich frage mich allerdings, was deine persönliche Abneigung gegen MS oder dein Faible für Linux
[…]
mit diesem thread zu tun hat?
Das verbindende Element (auch mit Galaxy) ist meiner Auffassung gemäß der „Freiheitsgedanke“, beziehungsweise die Einschränkung der Freiheit (vor allem durch einseitige Abhängigkeit) – nicht nur durch die „Verkäufer“ selbst, in deren Interesse das liegt, sondern eben auch durch die Entscheidungen von „Mit-Akteuren“ – zum Beispiel eben auch „hier“.
Siehe unten mehr dazu, warum das vor diesem Thread nicht haltmacht.

Das als „persönliche Vorliebe“ abzutun, trifft es zudem wohl kaum. Fast die gesamte weltweite „Software-Landschaft“ von einem einzigen Hersteller abhängig zu machen, ist nun mal objektiv äußerst dämlich.
Insbesondere jetzt, wo in dessen Herkunftsland eine durchgeknallte Imperialisten-Junta regiert, ist das ebenso dämlich wie ohne russisches Gas im Winter nicht genug heizen zu können.

Gut – Computerspiele sind nun nicht essentiell wichtig – wenn das nun alles „den Bach runter ginge“, wäre das zu verkraften.

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MarkoH01: […] und dein Wunsch, dass wir alle von Windows auf Linux umsteigen […]
Den hege ich gar nicht, Du kannst auch Netbsd nehmen. Im Ernst, es geht um die „Verstärkung“ von bestehenden Benachteiligungen.

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MarkoH01: Wenn ich das recht gesehen habe, wurde deine Anfrage abgelehnt, weil du selbst gesagt hast, dass du nicht einmal weißt, ob das Spiel bei dir überhaupt laufen würde ... nicht mehr und nicht weniger.
Ja – und da kommen wir zum Kern systematischer Benachteiligungen. Zu dem Problem, daß man sich einhandelt, wenn man („selbstgewählt“ oder nicht) „es anders macht“ oder „anders ist“, kommen Aktionen der Umwelt hinzu, die das Grundproblem, das man dann eh hat, verschärfen.

Grundproblem, wenn man auf Windows verzichten möchte: so einiges funktioniert ohne nicht und man weiß es nicht vorher (wie einem auch heutzutage ohne Smartphone vielerlei Dinge vorenthalten bleiben) – es wird einfach als selbstverständlich vorausgesetzt.
Zusatzproblem: „allgemeingültige“ Regeln, die „gerecht“ (weil für alle gleich) erscheinen, de facto aber vorwiegend die Leute treffen, welche schon das „Grundproblem“ haben.

Mein spezieller Fall:
Grundproblem: Unsicher, ob es unter Wine (schnell oder fehlerfei genug) läuft.
Zusatzproblem: Ich krieg's gar nicht erst.
(Genauso als hätte ich geschrieben, daß ich gar keinen Desktop-Rechner besäße und auch keinen anzuschaffen gedächte, aber das Spiel dennoch wollte, um es als Sammler auf einem Datenträger „endzulagern“.)

Das ist auch dann ein tatsächlicher Nachteil, wenn man's anderswoher dennoch bekommen kann.

Auch ein Problem: diejenigen, die „mit dem Strom schwimmen“ oder „normal sind“, bemerken sowas in der Regel gar nicht und wenn sie drauf hingewiesen werden, erscheint ihnen das als kein „wirkliches“ Problem.

Daß es Leute mit meiner Einstellung gibt, hilft der Spiele-Szene (wenn auch wenig) eher, als daß es egal wäre und schaden tut es sicher nicht.
Mit diesem Thread hat das insoweit zu tun, als daß das dann auch kein Ablehnungskriterium sein sollte – auch nicht indirekt über vermeintlich unproblematische Spontan-Zusatz-Regeln.

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MarkoH01: Außerdem hatte Schizo dir doch auch schon gesagt, dass es das Spiel im internationalen ga noch gibt. Was spricht denn dagegen, es einfach dort anzufragen? Der Monat hat noch wenige Tage - also sollte nicht einmal die dort eintretende Sperre problematisch sein.
Darum geht's nicht, sondern um die Antwort auf die Rückfrage, ob ich es nicht „unfair“ fände, hier nach diesem Spiel zu fragen. Dazu erklärte ich also: prinzipiell nicht und dann gleich auch warum nicht. Das „Warum“ ist eben eine komplexe Angelegenheit, die man „von außen betrachtet“ leicht zum Nicht-Problem oder „Privatproblem“ erklären, aber weniger gut in 2 Worten erläutern kann.
Es geht mir nicht drum, wie ich das Spiel doch noch bekommen könnte; wenn ich gewisse Dinge „problematisch“ finde, bleiben die das auch dann, wenn man mir „Umgehungsstrategien“ aufzeigt.
Darüber hinaus könnte die gleiche Diskussion genauso auch „drüben“ stattfinden, also es dort jemand problematisch finden, daß Leute „Spiele hamstern“, die sie dann womöglich nicht umgehend nutzen können.
Zudem ist die „Alternativlösung“ nicht „gleichwertig“: da schwanke ich zwischen ebendem „Gamedec“ und einem anderen Spiel, das es dort gibt, aber nicht hier – habe also effektiv eine „Erfolgschance“ weniger.

Um es nochmal kurz & knapp auszudrücken: meine Gründe „gegen Windows“ liegen gar nicht im Spiele-Bereich, insofern könnte man argumentieren, das gehöre alles nicht hierher. Was es hierher bringt ist indes, daß ich dadurch hier einen Zusatznachteil „verschafft bekomme“.

P.S. Die zwischenzeitlichen Dawnsinger-Kommentare und Deine Antwort drauf sind im obigen Text nicht berücksichtigt, muß ich erst noch alles durchlesen.
Post edited 6 hours ago by ChFra